Die Damen kennen ihre diesjährigen Kleinfeld-Meisterinnen. Im Finale setzten sich die Dümptener Füchse gegen Baltic Storms durch. Bronze ging an Dresden, das in Verlängerung die SG Berlin niederstreckte.
Die Dresdner EnergieVerbund Arena sah eine bunten Kleinfeld-Meisterschaft, bei der es das heimische Team am Ende doch zumindest aufs Treppchen schaffte. Im Halbfinale war der USV TU Dresden knapp an den Baltic Storms gescheitert (2:4), das Spiel um Bronze gegen Berlin ging in die Verlängerung, dort erzielte setzte sich Kristin Storm in Überzahl den Siegtreffer (2:3).
Das Finale dominierte zunächst der vermeintliche Favorit aus Dümpten. Die Füchse legten los wie die Feuerwehr, führten nach knapp 16 Minuten schon mit 5:1. Überragend vor allem Anna-Lena Best, mit vier Toren und einer Vorlage. Die Baltic Storms kamen aber zurück, auch dank dreifacher Torschützin Liesa Rathje. Beim Zwischenstand von 6:5 kurz vor Spielende, gelang Jana Baccus für Dümpten dann aber doch die Entscheidung zum 7:5.
Gruppe A
1. Dümptener Füchse – 9 Punkte
2. USV TU Dresden – 5
3. Sedelsberg Hawks – 4
4. SG Ludw. / Karlsruhe – 0
Gruppe B
1. Baltic Storms – 9 Punkte
2. SG Berlin – 6
3. Tübingen Sharks – 3
4. Dragons Bonn – 0
Halbfinals
Dümptener Füchse – SG Berlin 10:2
USV TU Dresden – Baltic Storms 2:4
Spiel um Platz 5
Sedelsberg Hawks – SV 03 Tübingen Sharks 6:4
Spiel um Platz 7
SG Ludw. / Karlsruhe – SSF Dragons Bonn 8:3
Spiel um Platz 3
SG Berlin – USV TU Dresden 2:3 (n.V.)
Finale
Dümptener Füchse – Baltic Storms 7:5
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