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Final4 mit packenden Halbfinals

  • 9. März 2019
  • 3 Minuten lang
  • Redaktion
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Das Final4 in Leipzig bietet starke Halbfinalspiele mit Überraschungen und irren Wendungen. Lilienthal kickt Weißenfels per Golden Goal raus, Wernigerode schafft Comeback. Grimma kegelt seinen Rivalen Weißenfels aus dem Rennen und Dresden setzt sich deutlich gegen TüLuKa durch.

Klare Sache für Dresdner Damen

Der Spieltag beginnt technisch durchwachsen aber nicht unengagiert. Das erste Damen-Halbfinale bestreiten der USV TU Dresden und die SG Tübingen-Ludwigshafen/Karlsruhe. Wirklich eng ist der Verlauf nur zu Beginn.

Eine frühe Führung durch Annika Röder gleicht Alissa Stang noch aus. Danach bestätigt Dresden seine Favoritenrolle, legt nach und baut die Führung schrittweise aus. Am Ende steht ein 6:1-Sieg zu Buche und Dresdens historisch erste Endspielteilnahme.

Grimma mit engem Derbysieg

Das zweite Halbfinale zwischen dem UHC Weißenfels und dem MFBC Grimma bietet einen spannenderen und deutlich dynamischeren Verlauf. Vor etwa 500 Zuschauern wechselt die Führung lange hin und her. Das letzte Drittel startet beim Spielstand von 3:3.

In der 49. Spielminute bekommt Weißenfels den Ball nicht aus dem Slot, Lisabeth Klaus schiebt flach ein. 3:4. In der 56. Spielminute folgt die Vorentscheidung, Mietz flüchtet über die linke Flanke, starker Schlenzer, 3:5 für Grimma. Hönicke kann kurz vor Schluss noch korrigieren, für den Ausgleich reicht es nicht mehr. MFBC mit heimischem Finale.

Lilienthal mit Overtime-Triumph

Im dritten Halbfinale in Folge trafen Lilienthal und Weißenfels aufeinander, aus Sicht der Wölfe endlich mit erwünschtem Ende. Zunächst hechelten sie dem UHC lange hinterher, konnten aber immer ausgleichen, 1:1, 2:2, 3:3. Als Janos Bröker Lilienthal in Front bringt, gleicht Backman aus dem Slot aus. 4:4.

Kurz vor Spielende darf Weißenfels noch in Überzahl ran. Scheitert aber am glänzenden Hallerstede. Es bleibt beim Unentschieden. Overtime. In der 52. Spielminute dann das Golden Goal. Janos Bröker tankt sich über die rechte Flanke durch, tunnelt seinen Gegenspieler und legt einhändig quer in den Slot ab. Sein Bruder Niklas netzt ein. Im vorerst letzten Jahr seiner Bundesliga-Zugehörigkeit zieht Lilienthal somit endlich ins Pokal-Endspiel ein. Der UHC stellt zum ersten Mal weder im Damen- noch im Herrenfinale ein Team.

Wernigerode siegt nach 0:3-Rückstand

Das letzte Spiel des Tages gehörte den männlichen Gastgebern. MFBC gegen Wernigerode. Leipzig erwischt dabei einen absoluten Traumstart. Pousi, Bothe und ein Eigentor sorgen für eine 0:3-Führung nach sieben Minuten. Wernigerode kommt aber zurück, prischt sich Tor für Tor heran, bis zum 3:3-Ausgleich durch Mennigke. Schwuschwary legt nach, erneuter Ausgleich durch Granlund, Bothe zum 4:5 kurz vor Ende des zweiten Drittels.

Im Schlussdrittel ist es dann Granlund, der aus dem Slot zum 5:5-Ausgleich einschiebt. Mehr Tore fallen nicht mehr, auch wenn vor allem in der Verlängerung oft genug die Lattenkreuze klingeln. Auch im Penalty-Schießen kann es spannender nicht laufen. Im sechsten Gang legt Bothe nochmal vor, Ibold gleicht eiskalt aus. Siebter Gang, Pousi trifft den Pfosten, Kortelainen das Tor. 6:5. Wernigerode ist im Finale.

Die Entscheidung im Slowmo. Für die älteren Jahrgänge. pic.twitter.com/EFavjrP1zl

— Floorballmag (@Floorballmag) 9. März 2019

Fotos: Final4 Ausrichter MFBC / pixzone

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